Countdown Timer Ultimate für WordPress

Ein kostenloser, Open-Source-Countdown-Timer-Plugin für WordPress-Websites.

Countdown Timer Ultimate ist ein kostenloses WordPress-Plugin mit einem starken Ruf für exzellentes Design, außergewöhnliche Robustheit und unglaubliche Cleverness. Es verlangsamt Ihre Website nicht, hängt niemals beim Zeitmessen und benötigt minimalen Serverplatz.

Countdown Timer Ultimate nutzt Ihre Anmeldezeit, um in Echtzeit zu synchronisieren. Der Pomodoro Timer ist eine ähnliche App, aber nicht so zuverlässig, da er sich gegen eine Online-Uhr oder die Zeit Ihres Computers überprüft. Countdown Timer sendet jedoch eine geringe Datenmenge über eine ungesicherte Verbindung, im Gegensatz zu Timer für Windows.

Was passiert, wenn der Timer endet?

Es hängt davon ab, was Sie während der anfänglichen Einrichtung auswählen. Danach wird entweder Text auf Ihrem Bildschirm angezeigt oder eine visuelle Grafik eines vollen oder leeren Timers angezeigt.

Wie füge ich den Countdown-Timer zu WordPress hinzu?

Sie können Shortcodes unter Verwendung von Parametern und Anweisungen, die vom Countdown-Timer festgelegt wurden, eingeben. Dann können Sie den Ausschnitt in den Kopf des Themas selbst einfügen oder den Code auf einer einzelnen Seite oder einem Beitrag platzieren.

Kann ich technischen Support erhalten?

Hobbyisten bieten Kundensupport an, aber er ist selten erforderlich. Der Timer benötigt jedoch keine Updates, es sei denn, HTML5 wird durch etwas anderes ersetzt.

Einfach auf gute und schlechte Weise

Dieses Countdown-Timer-Plugin ist sehr einfach zu bedienen, hat aber immer noch eine Lernkurve. Trotzdem ist es ein großartiges Werkzeug für diejenigen, die bereit sind, zu lernen, wie man es benutzt. Andernfalls kann seine programmatische Natur für Benutzer, die saubere Schnittstellen bevorzugen, abschreckend wirken.

Welche Daten werden gesendet?

Dieses kostenlose Plugin fordert Sie ständig auf, sich für eine Mailingliste anzumelden. Selbst wenn Sie ablehnen, sendet es immer noch Daten, die preisgeben, welche Websites das Plugin verwenden, wann es installiert oder deinstalliert wurde und Ihre WordPress-Version. Obwohl es keine persönlichen Informationen sendet, sehen viele Benutzer dies als schlechte Praxis an.